Clara Schumann blickt zurück: „Der heimliche Verlobte hielt um meine Hand an, er wurde von Vater zurückgewiesen, ja verleumdet; mir wurde das Geld vorenthalten, das ich am Klavier im wahrsten Sinne des Wortes eingespielt hatte. “Wen wundert ´s, dass Robert tobte: „…Diese Kälte, dieser böse Wille, diese Verworrenheit, diese Widersprüche – und er (Vater Wieck) hat eine neue Art zu vernichten. Er stößt einem das Messer mit dem Griff in das Herz…“ (Robert an Clara, 18.9.1837). So ging es nicht weiter. Klage und Gegenklage. Gerichtliche Entscheidungen waren von Nöten…
Diese und noch viele weitere Geschichten aus dem Leben von Clara Schumann gibt es auf der Hörspiel-CD „Clara in Nöten“, die hier erhältlich ist: Hörspiel-CD